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Stolpersteine

Am 8. Mai 2023 besuchte die Klasse 9b einige Stolpersteine von Bottroper/-innen, die während der NS-Diktatur ausgegrenzt, verfolgt, deportiert und ermordet wurden. Die Klasse beschäftigte sich im Rahmen des Geschichtsunterrichts intensiv mit den einzelnen Biografien der betroffenen Bottroper/-innen, putze die Gedenksteine und legte Blumen für die Opfer nieder.

Gewinner der Dusch-Challenge ausgezeichnet

Die 8D des Heinrich-Heine-Gymnasiums und die 6C der Gustav-Heinemann-Realschule vom Regionalverband Ruhr (RVR) geehrt

Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat im Heinrich-Heine-Gymnasium (HHG) die Gewinnerklassen seiner Dusch-Challenge ausgezeichnet. Dazu gehören die 8D des Gymnasiums und die 6C der Gustav-Heine- mann-Realschule. „Ihr habt euer Verhalten geändert und damit viel bewegt“, lobt Karin Lammert von der Umweltpädagogischen Station Heidhof, die den Wettbewerb ins Leben gerufen hat. Sie rechnet vor: Allein die vier Siegergruppen haben in zwei Wochen 64.124 Liter Wasser gespart, den Inhalt von 320 Badewannen.

Die Gewinner der Dusch-Challenge bei der Preisverleihung am Heinrich-Heine-Gymnasium. [THOMAS GÖDDE / FUNKE FOTO SERVICES]
In der Kategorie „Höchste Wassereinsparung“ siegte die 8D des HHG. Die Schülerinnen und Schüler haben in den zwei Wettbewerbs- Wochen 22.561 Liter Wasser verbraucht und damit ihren zuvor gemessenen Verbrauch um 28.732 Liter reduziert. Beim „Geringsten Wasserverbrauch“ gewann die Klasse 6B der Gesamtschule Holster- hausen in Essen mit einem Wasserverbrauch von 4.577 Litern.

Ziel war es, Wasser einzusparen

Drei Schüler der Klasse 6D des Heisenberg-Gymnasiums in Gladbeck erhielten einen Anerkennungspreis für ihr außergewöhnliches Engagement. Mara Dietrich, Tim Müller und Rahel Tenberg haben 752 Liter verbraucht und 666 Liter eingespart. Auf Platz zwei in beiden Kategorien landete die Klasse 6C der Gustav-Heinemann-Realschule mit einem Verbrauch von 9510 Litern und einer Einsparung von 27.100 Litern Wasser.

Die Dusch-Challenge wurde im Rahmen des Landesprogramms „Schule der Zukunft“ durch das Team des Heidhofs durchgeführt; zunächst mit Schulen des Netzwerks „Bottroper Schulen der Zukunft“, später wurde der Wettbewerb im März für alle Schulen des Ruhrgebiets geöffnet. Zwölf Schulen haben mitgemacht, berichtet Karin Lammers.

In einem Dusch-Tagebuch haben die Teilnehmerinnen und Teilneh- mer ihre tägliche Duschdauer protokolliert und ihren Warmwasser- verbrauch berechnet. Material dafür bekamen sie vom Heidhof. Die Schülerinnen und Schüler drehten Filme, erstellten eine Dusch-Playlist und eine digitale Pinnwand. Außerdem sammelten sie viele Ideen, die beim Sparen von warmem Wasser im Haushalt helfen können. 

Weitere Informationen online auf umweltstationheidhof.rvr.ruhr

(Quelle: WAZ-Bottrop vom 6.5.2023)

 

Tennis am HHG

Wir gratulieren unseren Stadtmeisterinnen in der Wettkampfklasse 2!

Die WK2-Jungen sind Stadtmeister!

 

 

 

 

 

In einem spannenden Spiel gegen das JAG sicherten sich die WK3-Jungen Platz 3!

 

 

 

 

 

Die WK3-Mädchen haben leider ganz knapp 3:4 verloren.

 

 

 

 

 

Wir gratulieren allen unseren tollen Tennisassen!

Medienscouts

Paulina und Lea vom HHG arbeiten mt Tuana und Ann-Christin vom JAG an einer gemeinsamen Präsentation.

Am Donnerstag besuchten Schülerinnen des HHG eine Schulung zur Arbeit als Medienscouts. Zentrales Thema war dabei das Thema Internetsicherheit.  Sie sammelten viele Ideen und Anregungen für einen Workshop, den die Scouts einmal mit Klassen durchführen können.

Kennenlernnachmittag

Der Kennenlernnachmittag für die Jahrgangsstufe 5 findet statt am:

Dienstag, dem 20.06.2023, um 15.00 Uhr!

Wir freuen uns auf unsere neuen Schülerinnen und Schüler und Eltern!

Wir trauern um unseren ehemaligen stellvertretenden Schulleiter Herrn Studiendirektor i.R. Rainer Katriniok (29.12.1945 – 17.4.2023)

Herr Katriniok, geboren in Bottrop und 1965 Abiturient des Städtischen Jungengymnasiums, des heutigen Heinrich-Heine-Gymnasiums, studierte in Marburg und Münster. Seit 1972 unterrichtete er an seiner ehemaligen Schule die Fächer Latein und Erdkunde, nach einer Zusatzausbildung auch Mathematik.

Schon sehr früh arbeitete er in der Stunden- und Vertretungsplanung mit und war damit intensiv in die Organisation der Schule eingebunden.

1988 wurde er dann stellvertretender Schulleiter des Gymnasiums.

Ohne gymnasiale Leistungsansprüche aufzugeben, arbeitete er an einer Öffnung der Schule für neue Inhalte und Methoden, brachte nicht nur die Digitalisierung der Verwaltung voran, sondern setzte die technischen Medien auch für neue unterrichtliche Formen ein.

Mit seiner offenen und hilfsbereiten Art unterstützte er intensiv die Lehrkräfte und die Lernenden.

Auch nach seiner Pensionierung stand er noch mit Rat und Tat bereit.

Wir werden Rainer Katriniok stets als einen freundlichen, lebensfrohen und hilfsbereiten Menschen in Erinnerung behalten.

Abi-Panne sorgt für Wut an Schulen

Die Abiturprüfungen in NRW mussten auf Freitag verschoben werden. (Symbolbild aus Gladbeck) Oliver Mengedoht FUNKE Foto Services

Technische Störungen sind der Grund für die Verschiebung der Prüfungen um zwei Tage

Aufgrund von massiven technischen Störungen beim Download der Zentralabitur-Aufgaben konnten Schulen in NRW am Dienstag die Inhalte für die schriftlichen Prüfungen am Folgetag nicht vom zentralen Server herunterladen. Die weiterführenden Schulen in Bottrop waren am Dienstag im ständigen Kontakt mit dem Bildungsministerium und wurden gegen halb neun abends über die Entscheidung informiert, dass die schriftlichen Prüfungen von Mittwoch auf Freitag verschoben werden, da die Störungen nicht mehr rechtzeitig behoben werden konnten.

Diese technische Störung verhinderte den Download der Inhalte für die Prüfungen in den Fächern Biologie, Chemie, Physik, Informatik, Technik und Ernährungslehre. Am Heinrich-Heine-Gymnasium waren insgesamt 45 Schüler von dem Prüfungsentfall am Mittwoch betroffen. Jacob Schraven, stellvertretender Schülersprecher und betroffener Abiturient, ärgert sich über die Verschiebung, da er nun einen Tag weniger Zeit hat, um sich auf seine Deutsch-Klausur kommende Woche vorzubereiten. „Die Biologie-Prüfung hätte ich jetzt lieber schon hinter mir“, sagt Jacob Schraven. Trotzdem freuten sich einige andere Mitschüler über die Verschiebung und den Zeitgewinn, um für die bevorstehende Prüfung die letzten Fragen klären zu können.

Erheblicher Aufwand

Auch Schulleiter Tobias Mattheis empfindet den Vorfall als sehr ärgerlich. Er und seine Kollegen hatten am Dienstag sehr lange auf ein Ergebnis des Bildungsministeriums gewartet. Sie hatten sich auf die Prüfung am Mittwoch eingestellt und viele Vorkehrungen dafür getroffen.

Die Vorbereitung der Räume, das Erstellen der Prüfungsaufsichtspläne und die generelle Planung des Prüfungstags sei ein erheblicher Aufwand für ihn und seine Kollegen gewesen. „Diesen Aufwand haben wir jetzt natürlich doppelt“, sagt Mattheis. Insgesamt stuft er den Vorfall trotzdem als kein riesiges Problem ein – sofern bei den weiteren anstehenden Klausuren keine Komplikationen mehr auftreten.

Am Josef-Albers-Gymnasium sind 51 Schüler von der technischen Panne betroffen. JAG-Schüler Maximilian Mehnert berichtet, dass sich der Großteil seiner Mitschüler sehr über die Panne ärgert.

Er und seine Mitschüler hätten erst am Dienstagnachmittag von den technischen Problemen mitbekommen. Zu dem Zeitpunkt hatten sich die meisten Schüler bereits ausgiebig vorbereitet und mental darauf eingestellt, am nächsten Morgen die schriftliche Abiturprüfung zu schreiben.

Die andauernde Ungewissheit sorgte bei den Schülern bis zum späten Abend für „ein mentales Hin und Her“, so beschreibt Mehnert die Situation am Dienstag.

Zudem erklärt der Abiturient, der am Mittwoch eigentlich seine Prüfung im Physik-Leistungskurs geschrieben hätte, dass die Ungewissheit für die folgenden Klausuren immer noch anhält. „Man weiß ja noch nicht genau, was für ein Problem aufgetreten ist und ob es schon behoben werden konnte.“

Auch JAG-Schulleiter Ingo Scherbaum bedauert die Verschiebung, da sich die Schüler fest auf den Prüfungstermin eingestellt hatten. Er und seine Kollegen am Gymnasium hatten bis zum späten Abend in der Schule ausgeharrt und auf eine Nachricht des Bildungsministeriums gewartet. „Wir haben hier um 21.05 Uhr Feierabend gemacht“, berichtet Scherbaum.

Die Verschiebung auf Freitag hält er aber für eine vernünftige Entscheidung, da der Termin recht zeitnah liegt. Zudem erklärt Scherbaum, dass er für die noch anstehenden Prüfungen recht zuversichtlich ist, da das System in der Vergangenheit auch immer funktioniert hat.

Christoph Mewes, Stadtverbandsvorsitzender des VBE Bottrop, bedauert, dass Schüler und Lehrer in der anstrengenden Prüfungszeit mit zusätzlichem Aufwand und Ärger belastet werden. „Das strapaziert die Nerven aller Beteiligten“, erklärt Mewes.

Weiterhin hofft er, dass „die restliche Prüfungsphase reibungslos verläuft“ und den Schülern und Lehrern weitere unerwartete Herausforderungen erspart bleiben.

Quelle: WAZ vom 20.04.2023

Ankommen und Aufholen als Clown, Fakir oder Akrobat

©Bildungsbüro Bottrop

Wie können nach den Jahren der Pandemie Lernrückstände abgebaut, aber auch das soziale Miteinander in den Schulen und Klassen wieder gestärkt werden? Das Bildungsbüro Bottrop hat sich für ein Zirkus-Projekt entschieden und zieht eine positive Bilanz.

[Schule NRW 04-23]

Im Rahmen des Förderprogrammes „Ankommen und Aufholen nach Corona“ hat das Ministerium für Schule und Bildung unter anderem finanzielle Möglichkeiten zur Verfügung gestellt, um allen Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, pandemiebedingte Lernrückstände im Schulbereich abzubauen und Lernlücken zu schließen. Ein schönes Beispiel, wie das in der Praxis aussehen kann, liefert das Zirkusprojekt des Bildungsbüros Bottrop.

 

Zirkusschule für alle sechsten Klassen in Bottrop

„Ich hatte stellenweise Tränen in den Augen, wenn ich Kinder losgelöst von ihren sozialen, familiären oder psychischen Herausforderungen in der Manege gesehen habe und konnte es kaum fassen, was das ganze Team in einer so kurzen Zeit auf die Beine gestellt hat.“ Diese positive Rückmeldung einer Klassenlehrerin steht keinesfalls alleine und gibt den Erfolg des schulformübergreifenden Zirkusprojektes wieder, das das Bildungsbüro Bottrop im August und September des vergangenen Jahres mit dem Extra-Geld aus dem Aktionsprogramm „Ankommen und Aufholen“ realisiert hat.

Im Zeitraum vom 15. August bis zum 17. September 2022 hatten alle Klassen der Jahrgangsstufe 6 der Stadt Bottrop die Möglichkeit, mit der Familie des Circus Casselly in sechs Workshops alles zu lernen, was für eine echte Zirkusaufführung nötig ist. Jeweils anderthalb Tage lang trainierten immer drei Klassen gleichzeitig in ihren Workshop-Gruppen. Insgesamt über tausend Schülerinnen und Schüler probierten sich am Trampolin, Römischen Tuch oder als Clown, Fakir, Akrobat und Jongleur aus. Dass vor allem das Erkennen und Erproben der eigenen Stärken wichtig war, bestätigt eine Schülerin: „Ich fand das Zirkusprojekt super. Das Schöne war, dass man die Sachen erst einmal ausprobieren und sich dann für etwas entscheiden konnte.“

So konnten die Kinder der jeweiligen Schulen klassenübergreifend in kurzer Zeit ein eigenes Zirkusprogramm einstudieren und ihren Familien in einer Galavorstellung vor rund dreihundert Zuschauerinnen und Zuschauern zeigen, was sie erarbeitet haben. Gerade die Möglichkeit einer Aufführung vor Publikum erfährt viel positive Rückmeldung. „Es ist erstaunlich, wie sich die Kinder in so kurzer Zeit entwickelt haben. Ihr gewachsenes Selbstbewusstsein war spürbar. Auch untereinander konnten sie sich anders erleben als sonst und hatten durch alle diese Erfahrungen zwei durchweg aufregende Tage“, äußert sich eine Bottroper Lehrkraft zum Projekt.

 

Wie fiel die Entscheidung nun gerade für ein Zirkusprojekt?

Zunächst stellte die Schulorganisation der Stadt Bottrop ein eigenes internes „Ankommen und Aufholen“–Team auf die Beine. Gemeinsam wurde überlegt, welche Herangehensweise mit den zusätzlichen finanziellen Mitteln aus dem Programm zielführend wäre, um möglichst vielen Schülerinnen und Schülern aus allen Schulformen Angebote unterbreiten und pandemiebedingte Lern- und Erfahrungsrückstände auffangen zu können. Die Angebote sollten alle Bereiche einschließen, in denen aufgeholt werden soll, wie beispielsweise sozial-emotionale, körperlich-motorische und sprachliche Kompetenzen. So fiel die Wahl unter anderem auf ein Zirkusprojekt, worin eine Vielzahl dieser Kompetenzen vereint werden konnte.

Nach Rücksprachen mit der Schulsozialarbeit und mit den Schulleitungen stellte sich schnell heraus, dass der Unterstützungsbedarf der Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen besonders groß war. Wegen der Pandemie hatten nur wenige Übergangsprojekte von der Grundschule in die weiterführende Schule stattgefunden, das erste Kennenlernen in den neuen Klassen war entweder durch Distanzlernen beeinträchtigt oder es mussten fortdauernd Masken getragen werden. „Deshalb lag der Fokus bei diesem Projekt auf dem Bereich des sozial-emotionalen Lernens und auf Aktivitäten, die das Miteinander-Lernen stärken, auf Gruppenbildungsangeboten, Gesundheits- und Bewegungsangeboten sowie dem Besuch eines außerschulischen Lernorts, der in der zweijährigen Pandemiezeit nicht umzusetzen war“, begründet das Bildungsbüro die Entscheidung.

Der komplette Ablauf des Zirkusprojektes wurde vom Bildungsbüro organisiert. Hierzu gehörten neben dem Einholen einer Vielzahl von Vergleichsangeboten jeglicher Art auch die Kommunikation mit den einzelnen Vertrauens- und Klassenlehrerinnen und -lehrern sowie die An- und Abreise der Schulklassen. Auch der Auf- und Abbau des Zirkus-Zeltes musste natürlich geplant werden. Durch die Unterstützung von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sowie der städtischen freiwilligen Feuerwehr konnte die Manege aber pünktlich freigegeben werden. Andere Ämter der Stadtverwaltung unterstützten wiederum bei der Reinigung und der Einzäunung des Geländes, ohne dass hierfür zusätzliche Kosten entstanden.

„Die Kooperation mit Schulorganisation, Bildungsbüro und den Bottroper Schulen funktionierte dank Extra-Geld vom Ministerium für Schule und Bildung und der zusätzlich von der Stadt geschaffenen Stelle, die im Rahmen der Bildungskoordination auch für das ‚Ankommen und Aufholen‘-Programm verantwortlich ist, hervorragend“, zieht das Bildungsbüro Bilanz.

 

„Ich möchte das jedes Jahr machen. Es war super.“

Insbesondere um die Klassengemeinschaften zu stärken, fiel die Wahl auf die sechsten Klassen. Dass dieses Ziel erreicht werden konnte, meldete eine Lehrkraft nach dem Projekt freudig zurück: „Die Schülerinnen und Schüler haben ganz neue Seiten an sich entdeckt und der Zusammenhalt sowie der Respekt untereinander sind deutlich gewachsen.“

Auch das Bildungsbüro selbst stuft das Projekt als vollen Erfolg ein: „Ein besonderes Erlebnis aus unserer Sicht war es zu sehen, wie die Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Hintergründen in einem Team respektvoll, hilfsbereit und rücksichtsvoll zusammen eine Zirkusgala auf die Beine gestellt haben. Die Kinder zeigten Mut, neue Talente, Ausdauer und auch Umgang mit Frustrationen oder Wut, weil das Üben Geduld erforderte oder sie vielleicht nicht in ihre Wunschgruppe gehen konnten, sondern sich auf Neues oder Anderes als geplant einlassen mussten. Alles Voraussetzungen, die den Kindern in zukünftigen Gemeinschaftserlebnissen hilfreich sein werden und ihre Resilienz stärken.“

 

Autorin: Janine Westphal, Ministerium für Schule und Bildung NRW

Quelle: https://www.schulministerium.nrw/ankommen-und-aufholen-als-clown-fakir-oder-akrobat [18.04.2023]

 

 

 

Ostergruß

Das Heinrich-Heine-Gymnasium

wünscht allen Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrerinnen und Lehrern und gesamten Schulgemeinschaft

schöne, erholsame Ferien und ein frohes Osterfest!

Unseren Abiturientinnen und Abiturienten

wünschen wir eine gute Vorbereitung auf die anstehenden Abiturprüfungen. 

Die Schulleitung

Elternsprechtag

Liebe Eltern,

wir laden Sie herzlich ein zum kommenden Elternsprechtag am

Donnerstag, den 20.04.2023, in der Zeit von 14:30 -19:30 Uhr

(der Unterricht endet nach der 6. Stunde um 13.20 Uhr).

 

Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit, mit den Lehrkräften ihres Kindes zu sprechen. Damit Sie nicht lange warten müssen, melden Sie sich bitte an. Tragen Sie dazu bitte in das Schreiben, das wir Ihrem Kind mitgegeben haben, ein, wen Sie an diesem Tag sprechen möchten. Ihr Kind legt die Anmeldung den Fachlehrkräften vor. Die Fachlehrkraft trägt dann die Zeit ein.

Sollten Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, teilen Sie das bitte rechtzeitig mit.

Am Elternsprechtag hängt vor jedem Raum eine Besucherliste mit Uhrzeiten. In die Lücken können Sie sich auch ohne Voranmeldung eintragen. Sollten Sie keinen Termin mehr erhalten oder ein längeres Gespräch nötig sein, vereinbaren Sie bitte mit der Fachlehrkraft einen gesonderten Termin.

Den Raumplan mit Sprechzeiten finden Sie hier.

Die Schulsozialarbeiterin Frau Graw ist leider an diesem Tag nicht im Haus, Sie können aber jederzeit zu den bekannten Gesprächszeiten (siehe Homepage) einen Termin mit ihr vereinbaren.

Mit freundlichen Grüßen

C. Hußmann

stellv. Schulleitung

 

 

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