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es freut mich sehr Euch bzw. Ihnen zu Beginn des Schuljahres ein neues, tolles Angebot vorstellen zu können. Wir haben eine Schulpartnerschaft mit der Fengtai No.2 Middle School in Beijing (Peking) geschlossen.
Im Rahmen dieser Partnerschaft gibt es für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangstufe Q1 die Möglichkeit eines Gastaufenthaltes in der Zeit vom 17.06.2020 bis zum 25.06.2020 in China. Ende August 2020 werden wir Besuch von einer chinesischen Delegation aus Schüler*innen und Lehrer*innen erhalten.
Informationen über Peking, unsere Partnerschule und den Schüler*innenaustausch können hier heruntergeladen werden: Infoabend China 2020
Die 23-jährige Marie Grimpe macht sich bald auf den Weg nach Zentralafrika. Nach ihrem Bachelorstudium will sie ein halbes Jahr dort arbeiten
Marie Grimpe will: „mal etwas anderes sehen.“ Deshalb fliegt sie als Praktikantin für sechs Monate nach Ruanda, einem kleinen Land im Herzen Afrikas. Ruanda war nicht von Anfang an geplant, aber Afrika sollte es schon sein. „Afrika hat mich schon immer fasziniert, es ist so völlig anders“, erklärt die 23-jährige Studentin.
Nach mehreren Internetkontakten hat die junge Frau Kirchenpräsident Bataringaya vor ein paar Monaten bei seinem Besuch in Bottrop persönlich getroffen und mit ihm anstehende Fragen geklärt.
Marie Grimpe studiert Mathematik und Technik für das Lehramt der Sekundarstufe I und hat in dieser Woche ihre Bachelorarbeit abgegeben. Das Ergebnis wird sie erst per Mail in Afrika erfahren. Am Montag geht die Reise erst nach Brüssel und am Dienstag weiter nach Kigali.
Es ist nicht ihre erste Auslandserfahrung, nach dem zehnten Schuljahr war sie über den Rotary-Schüleraustausch bereits für ein Jahr in Brasilien. Deshalb kann sie mögliches Heimweh gut einschätzen: „Nur über die Feiertage gibt es schon mal mulmige Gefühle.“
Maria Grimpe verbringt ein halbes Jahr in Ruanda und unterstützt dort ein Schule in der Nähe der Hauptstadt Kigali (Foto: Thomas Gödde)
Ganz realisiert habe sie noch nicht, dass es jetzt bald losgehe, es waren und sind noch viele Vorbereitungen zu treffen, über Formalitäten und Impfungen bis zum Kofferpacken, wobei die Gewichtsbeschränkungen durchaus ein Problem darstellen bei einer Reise in eine unbekannte Welt.
Unterkunft im Gästehaus der Kirche
Wohnen wird die Bottroperin in einem Gästehaus der Kirche. Natürlich will sie auch das Land kennenlernen, „alles sehen, was sich logistisch und finanziell ermöglichen lässt“. Nationalparks sollen dabei sein, um die Tierwelt hautnah zu erleben. Ein Trip zu den freilebenden Berggorillas ist wahrscheinlich ausgeschlossen, weil es zu kostspielig ist, schließlich muss die Studentin ihre gesamte Reise selbst finanzieren. Sie lässt die Sache auf sich zukommen: „Was ich mache, wird sich vor Ort ergeben, da ich die Gegebenheiten nicht kenne.“
Die Bildungshilfe Bottrop-Rwanda hat sich zum Ziel gesetzt, Kindern in dem afrikanischen Land den Schulbesuch zu ermöglichen. Dazu vergibt der Verein Stipendien an Schüler, die so das Schulgeld zahlen können. Denn der Besucher einer weiterführenden Schule in Ruanda kostet Geld. Der Besuch der Grundschule kostet nichts, für die weiterführende Schule werden pro Jahr rund 300 Euro inklusive Verpflegung fällig.
Land der 1000 Hügel
Ruanda oder Rwanda liegt in Zentralafrika zwischen Uganda, Tansania, Burundi und Kongo und ist etwa so groß wir Rheinland-Pfalz. Im „Land der 1000 Hügel“ leben etwa 12 Millionen Menschen. Eine Million Touristen besuchen die Nebelwälder, Seen und Nationalparks jährlich, besondere Attraktion sind die Berggorillas in freier Wildbahn.
Die Bildungshilfe Bottrop-Rwanda gibt „Hilfe zur Selbsthilfe“ und unterstützt bedürftige Schülerinnen mit einem Stipendium. www.Bildungshilfe-bottrop-rwanda.de
Quelle: Harald Uschmann / WAZ Bottrop vom 17.09.2019
Am Donnerstag, den 27. Juni 2019, hatten wir in der 3. und 4. Stunde Deutschunterricht und unsere Lehrerin Frau Rentrop hatte die Idee, die Märchenfrau Britthalde einzuladen, weil wir uns in den letzten Wochen mit dem Thema Märchen beschäftigt hatten. Wir trafen uns unter einem großen Baum hinter der Aula und Britthalde erzählte uns das Märchen vom Dummling, welches sie mit Flöten- und Harfenspiel begleitete und mit Naturdingen vorspielte. Anschließend erzählte sie uns eine zweite Geschichte. Die zweite Geschichte sollten wir mit Muscheln, Stöcken, Steinen, Flöte, Rasseln und noch mehr nachspielen. Wir sollten dazu auch benutzen, was wir mitgebracht hatten: Unsere ganze Klasse hatte nämlich die Aufgabe, etwas mitzubringen, was uns auf unserem Schulweg vor die Füße gefallen ist. In Kleingruppen übten wir unser Märchenspiel ein und als wir fertig waren, stellten der Reihe nach alle Gruppen vor. Es hat sehr viel Spaß gemacht und wir hoffen die Märchenerzählerin besucht uns noch ein zweites Mal.
Ceylin Cetin, Simon Hombücher, Hannah Lipka und Alicja Szturo (Klasse 5c)
Unsere Schule unterstützt bereits seit vier Jahren einen Kindergarten in Ruanda. Am vergangenen Dienstag bekamen nun auch unsere Fünftklässler Informationen aus erster Hand über den Partnerkindergarten im afrikanischen Ruanda. Denn Pascal – dieses Mal zusammen mit seiner Frau Louise – war wieder in Deutschland und stellte auch den neuen Schülerinnen und Schülern am HHG persönlich den Kindergarten in Ruanda vor.
Kleine Schritte
Dr. Pascal Bataringaya, Präsident der Evangelisch-Presbyterianischen Kirche Ruandas und zusammen mit seiner Frau Louise Gründer des Kindergartens in Byumba, kümmert sich um die Kinder im Dorf, deren Eltern sich keinen der teuren privaten Kindergartenplätze leisten können. Mit kleinsten Mitteln startete der Kindergarten in einem Raum der Kirche. Seit 2015 unterstützt das HHG den Verein Hope Nursery School Ruanda e.V. Bottrop durch Spenden. Auch Waltraud Dahl, Mitbegründerin dieses Vereins und ehemalige Schulpflegschaftsvorsitzende am HHG, hatte sich für die Fragen der neugierigen Heine-Schüler extra Zeit genommen.
„Warum sprechen Sie so gut Deutsch?“, fragte nach dem Vortrag sofort einer der ersten Schüler. Pascal schmunzelte und sagte, dass er in Bochum studiert und promoviert habe und dann zurück in sein Heimatland gegangen sei. Dann folgten Fragen, die den deutschen Kindern zeigten, wie selbstverständlich ihnen viele Sachen in Deutschland geworden sind. Erstaunt hörten sie, dass selbst die kleinen Kinder ab drei Jahren den mitunter sehr weiten Weg ins Dorf zu Fuß in kleinen Gruppen zurücklegen. Da viele Familien arm sind, kommen die Kinder oft ohne Frühstück in die Schule. Mit den Spenden wird auch die gemeinsame Mahlzeit, ein Becher Porridge, finanziert, genauso wie Stifte und Papier. Allerdings haben auch die Kinder in Ruanda Ferien, auf die sie sich vielleicht nicht immer ganz so sehr freuen wie die Schülerinnen und Schüler in Deutschland, da sie dann häufig mit ihren Eltern auf das Feld gehen müssen. In den Urlaub fahren, können die Familien nicht.
Was schon erreicht wurde
Mit den bisherigen Spenden des HHG konnte etwas Land gekauft werden, auf dem nun bereits Toiletten errichtet wurden und sehr bald ein weiteres Gebäude und ein kleiner Park zum Spielen für die stetig wachsenden Kindergruppen entstehen. Auch ein Teil der Ausbildung für die Betreuerinnen wird mit den Spenden finanziert. Auch in diesem Jahr lud Pascal die Zuschauerinnen und Zuschauer ein, den Kindergarten zu besuchen.
Mit einem großen Dankeschön beendeten Pascal und Louise ihren Besuch, die Kinder verabschiedeten sich mit einem großen Applaus.
Die WAZ Bottrop berichtet auch in der Ausgabe vom 9. Juli 2019
wünscht der Spanischkurs des Heinrich-Heine-Gymnasiums Bottrop.
Gelandet sind die Schülerinnen und Schüler des Spanischkurses der EF in Bilbao. Weiter ging es dann mit dem Bus nach Zarautz und am vierten Tag wurde San Sebastián, die europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2016, besichtigt. In Zarautz tauchen die TeilnehmerInnen ein in die faszinierende Welt des Wassersports und dürfen Wellenreiten lernen. Die Surflehrer Noah, Sam und Johannes sind bisher sehr zufrieden. Noah: „Eine so motivierte und sportliche Schülergruppe habe ich selten erleben dürfen.“ Das kommt nicht von ungefähr, denn schließlich haben sich die Schülerinnen und Schüler des Heine-Gymnasiums mit täglichen Kräftigungsübungen auf die anstehenden Herausforderungen vorbereitet. Trotzdem ist Wellenreiten wahnsinnig anstrengend, aber die Mühe lohnt sich: „Ich musste wahnsinnig kämpfen, bin aber dann trotz totaler Erschöpfung immer wieder reingegangen und am Ende, als ich dann eine Welle hatte und auf dem Brett stand, da war es so, als wäre die Zeit einfach stehengeblieben. Einfach ein unbeschreibliches Gefühl.“ (Marcia M.) Vor und nach dem Surfunterricht hilft jeder jedem: die Bretter werden zusammen getragen, im Camp hilft man sich und beim leckeren und vor allem gesunden Abendessen lässt man den Tag gemeinsam Revue passieren. Und man erzählt sich von den größten Wellen und den größten Missgeschicken und Zusammenstößen: „Heute wurde auf mir gesurft und nicht auf der Welle“, so Luisa B. nach einer ungewollten Begegnung mit ihrer Mitschülerin Mariana. Mit uns im Camp zelten die Instructoren sowie 30 Schülerinnen und Schüler des Jan van Egmond Lyceum der holländischen Stadt Purmerend sowie einige andere, vor allem spanische Gäste. Sitzt man also neben den internationalen Gästen des Camps, wird schnell ins Englische oder Spanische gewechselt und sollten einem mal die Worte ausgehen, so gleicht ein Lächeln oder eine Geste sprachliche Unsicherheiten meist aus. Doch da Englisch die Sprache des Surfsports ist, hat man das nötige Vokabular schnell parat. Neben hohen Wellen und sprachlichen Barrieren gehen die neuen Mitglieder der Surfcommunity auch persönlich an ihre Grenzen. Camping, das bedeutet gemeinsam mit seinem Mitschüler oder seiner Mitschülerin in einem kleinen Zelt im Schlafsack unter freiem Himmel zu nächtigen, jedes Wort der Nachbarn zu hören, mit ungebetenen Haustieren fertigzuwerden, Gemeinschaftstoiletten benutzen zu müssen, gefühlt nie so ganz allein zu sein und vor allem den ganzen Tag draußen zu verbringen. Diese Art des Reisens verlangt jedem unterschiedlich viel ab und ist ein besonders intensiv gefühltes Erlebnis.
Dennoch sind sich alle einig, dass sie sich, sobald sich die nächste Möglichkeit dazu bietet, wieder in die Wellen stürzen wollen: „Das macht einfach süchtig“ so Marcia M.
In der Reihe „Im Dialog mit der Jugend“ erhielten 74 junge Leute Einblicke in das Unternehmen. Die Schüler interessierten sich auch für Karrierechancen. Ausbildung wird im Betrieb groß geschrieben.
74 Schüler des Heinrich-Heine- Gymnasiums aus Bottrop, des Don Bosco Gymnasiums aus Essen und des Berufskollegs aus Dinslaken waren im Rahmen des „Dialogs mit der Jugend“ jetzt zu Besuch bei der MG-Bauchemie und löcherten Claus-M. Müller und seinen Sohn Nicolaus, beide Geschäftsführende Gesellschafter des Herstellers bauchemischer Produkte, ausgiebig mit Fragen.
Klares Bekenntnis zum Standort
Bei der Begrüßung der Schüler im Schulungs- und Trainingszentrum der MC-Bauchemie erinnerte sich Nicolaus Müller daran, dass er selbst vor 18 Jahren an dieser Initiative der Stiftung Talent-Metropole Ruhr teilgenommen und mit seiner Schule eine Bank in Essen besucht hat. „Mir hat es damals gut gefallen, Einblicke in die Jobs, Arbeit und Prozesse eines Unternehmens zu bekommen“, stellte Nicolaus Müller fest und ermunterte die Schüler dazu, die Gelegenheit zu nutzen.
Das taten sie und starteten mit ganz konkreten Fragen zur Strategie und zu den Zielen des Unternehmens: „Welche Rolle hat der Standort Bottrop? Ist er sicher oder wollen Sie Teile ins Ausland auslagern? Welche Ziele verfolgen Sie 2019? Verkaufen Sie Ihre Produkte auch online? Welche Auswirkungen wird der Brexit auf Sie haben?“
Die beiden Geschäftsführer gaben ein klares Bekenntnis zum Standort Bottrop ab und unterstrichen dies mit den Investitionen im höheren siebenstelligen Bereich, die in den zurückliegenden Jahren in Lager, Logistik und Produktion getätigt worden sind.
Daneben stellten die Schüler beispielsweise Fragen zum Einstieg bei MG-Bauchemie, zu Gehältern und Karrieremöglichkeiten und auch sehr persönliche Fragen wie „Wie gehen Sie mit einer so großen Verantwortung um? Wollten Sie nicht lieber einen anderen Job ergreifen?“. Die jungen Leute erfuhren, dass die MC-Bauchemie Angestellten neben guten Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten auch flexible Arbeitszeiten und Vertrauensarbeitszeit biete.
MC-Bauchemie ist mit rund 500 Mitarbeitern am Standort Bottrop einer der größten Arbeitgeber der Stadt. Das Unternehmen am Kruppwald legt großen Wert auf die Ausbildung des Nachwuchses, so liegt die Azubi-Quote seit Jahrzehnten konstant bei zehn Prozent „Wir sind stets auf der Suche nach talentiertem Nachwuchs“, unterstrich Claus-M. Müller und fügte hinzu: „Wir bilden jährlich 50 Auszubildende in verschiedenen technischen und kaufmännischen Berufen aus. Das ist für die langfristige Entwicklung unseres Unternehmens sehr wichtig.“
Jugendliche waren gut vorbereitet
Im Januar dieses Jahres hatten Mitarbeiter der MC die Schulen besucht und das Unternehmen vorgestellt. Die Schüler hatten so bereits erste Einblicke erhalten und sich mit dem Unternehmen auseinandergesetzt, somit konnten sie sich auf den Dialog vorbereiten.
Nach der eineinhalbstündigen Fragerunde luden die beiden Geschäftsführer der MG die Schüler noch auf einen Imbiss und weiteren Austausch ein.
Eine Werksbesichtigung geht dem Dialog voraus
Der „Dialog mit der Jugend“ ist eine Initiative der Stiftung Talent-Metropole Ruhr.
Vor dem Gespräch mit Claus und Nicolaus Müller hatten die Schüler mit ihren Lehrern das Werksgelände der MC-Bauchemie im Gewerbegebiet am Kruppwald besichtigt. Von dort wurden sie per Bus zum Schulungszentrum an der Müllerstraße gebracht.
Im „Dialog mit der Jugend“: Die Geschäftsführenden Gesellschafter der MC-Bauchemie Claus (li.) und Nicolaus Müller standen den über 70 Schülern eineinhalb Stunden Rede und Antwort. (Foto: MC-Bauchemie)
Die Sechstklässler des Heinrich-Heine-Gymnasiums besuchen die Deutsche Oper am Rhein
Die Sechstklässler des Heinrich-Heine-Gymnasiums haben sich schick gemacht. Denn am Ende des Schulhalbjahres stand für sie der langerwartete Besuch der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf bevor. Auf dem Spielplan: Mozarts Zauberflöte.
Der Lehrplan des ersten Halbjahres der sechsten Klasse sieht unter anderem vor, die Institution Oper zu behandeln. Die Zauberflöte bietet sich durch ihre melodischen und eingängigen Arien und Duette als Unterrichtsgegenstand in besonderem Maße an. „Allgemein gilt sie als die Einsteigeroper“, so Musiklehrerin Kathrin Höfels. Das Besondere bei diesem Besuch: Die 29 Schülerinnen und Schüler haben den Orchesterkurs belegt, spielen also selbst Instrumente und haben eine Stunde mehr Musikunterricht pro Woche.
Sie verinnerlichten bereits im Unterricht das Libretto und zentrale Stücke, angefangen bei Papagenos tanzbarem Vogelfängerlied bis hin zur virtuosen Rachearie der Königin der Nacht. Doch bevor sich der Vorhang hob, konnten die Heine-Kinder ihre Füße nicht still halten. Die Ouvertüre der Oper, die bei geschlossenem Vorhang erklingt, eigneten sich die Schülerinnen und Schüler im Unterricht mithilfe von Bewegung an. Die erlernte „Choreographie“ hatte zur Folge, dass fast 29 Bottroperinnen und Bottroper im vollbesetzten Publikumsraum zum Glück sitzend, jedoch füßetrappelnd der Ouvertüre lauschten.
Neben der besonders bunten und fantasievollen Inszenierung von Bill Kosky und Suzanne Andrade, die einem Animationsfilm ähnelt, war der Orchestergraben für die Nachwuchsmusiker ein Höhepunkt des Abends.
Der Orchesterkurs bildet neben MINT und Latein Plus einen weiteren Schwerpunkt des HHG. 24 von 29 Schülerinnen und Schülern haben sich nun, nach erfolgreichem Absolvieren des Kurses, dafür entschieden, Musik in ihrem Leben auch weiter eine wichtige Rolle spielen zu lassen. Die Sinfonietta, das Mittelstufenorchester, freut sich nun auf 24 neue Musiker.
Ab sofort können sich Schülerinnen und Schüler um 13 Vollstipendien des Deutschen Fachverbands High School (DFH) für die USA, Kanada, England, Neuseeland, Australien und Argentinien bewerben. Die Stipendiaten leben im Schuljahr, 2019/20 als Mitglieder einheimischer Familien und besuchen örtliche High Schools.
Die Stipendien im Gesamtwert von rund 140.000 beinhalten auch Flüge und Versicherungen. Sie wenden sich an Schüler, die aufgrund ihrer persönlichen Voraussetzungen besonders geeignet sind, sich ein Gastschuljahr aber ansonsten nicht leisten könnten. Sie sollten im August 2019 zwischen 15 und 17 Jahre alt sein.
Bewerbungen sind bis zum 15. Oktober 2018 online über die Homepage www.dfh.org einzureichen.
„Murakoze“ ist Kinyarwanda, eine der drei Amtssprachen Ruandas neben Englisch und Franzözisch, und heißt „Dankeschön“. Hiermit möchten wir, Frau Burmester, Frau Weber und Frau Hömke, uns ganz herzlich bei den Schülerinnen und Schülern der Klassen 6d, 6e und 9d bedanken, die uns unzählige Stifte und Spielsachen für die Kindergartenkinder in der Hope Nursery School von Rev. Dr. Pascal Bataringaya und seiner Frau Louise Uwimana mitgegeben haben.
Natürlich möchten wir uns an dieser Stelle auch noch bei dem Verein Hope Nursery School Ruanda e.V., insbesondere bei Frau Dahl, für die Herstellung des Kontakts und die Hilfsgüter für die Kinder, sowie bei Pascal und Louise für die großartige Zeit bedanken. Ruanda ist ein wunderschönes Land und wir haben eine sehr aufregende und interessante Zeit dort verbracht.
Schülerinnen und Schüler der Kunst-Leistungskurse des Heinrich-Heine-Gymnasiums unternahmen kürzlich eine Tagesreise. Sie machten sich auf, um in Kassel die Ausstellung „documenta 14“ zu besuchen. Diese ist die weltweit bedeutendste Reihe zeitgenössischer Kunst. Jedoch blieben manche Kunststücke den Besuchern fern, wie das Rauch-Kunstwerk von Daniel Knorr: Es sorgte für zahlreiche Anrufe bei der Feuerwehr. Die Tagesfahrt wurde vom Förderverein des HHGs unterstützt.
WAZ 3.10.2017
Ein ausführlicherer Bericht wurde schon HIER veröffentlicht: