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Safer Internet Day am HHG

„Safer Internet Day“ am HHG  

 „Die größte Gefahr in Zeiten des Umbruchs ist nicht der Umbruch selbst, es ist das Handeln mit der Logik von gestern.“ 

Peter Drucker 

 

Wissen – Sicherheit – Verantwortung  

WIR am HHG lernen jeden Tag von- und miteinander.  

WIR eignen uns Wissen an und erlangen so die nötige (Selbst-)Sicherheit, um verantwortungsvoll zu handeln sowie darauf basierende Entscheidungen zu treffen.  

WIR lernen auch digital und erwerben so wichtige Kompetenzen hinsichtlich des Umgangs mit digitalen Medien und folgen damit dem Motto „Wissen – Sicherheit – Verantwortung“.  

In Anlehnung an Peter Druckers Zitat ist uns am HHG die Medienkompetenz ein besonderes Anliegen. Es geht nicht nur um die Einbindung der Digitalisierung in Schule im Allgemeinen, sondern vielmehr um den daraus resultierenden, notwendigen Kompetenzerwerb, um eben diese Einbindung gewinnbringend zu nutzen. Genau aus diesem Grund haben WIR am HHG am 07.02.2023 am Safer Internet Day teilgenommen. 

An diesem Tag durften die fünften bis neunten Klassen in unterschiedlichen Workshops ihre Medienkompetenz erweitern. Thematisch haben sich unsere 5er mit dem Datenschutz sowie der Privatsphäre auseinandergesetzt. Dabei durften Sie dem ReportBär Heinrich zeigen, wie man sich sicher im Internet verhält. In Form eines Lapbooks haben sie dabei die wichtigsten Regeln festgehalten. Die sechsten Klassen haben sich genauer mit der Fragestellung „Challenges – Alles nur Spaß?“ auseinandergesetzt. Kreativ haben sie dabei eine eigene sinnvolle Challenge entwickelt – die Ergebnisse waren großartig und eine absolute Inspiration! Alle siebten Klassen haben es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, Lösungsstrategien zu entwickeln, um dem Stress durch die Nutzung der Handys zu entgehen. Die achte Jahrgangsstufe hat am 07.02.2023 in der Aula Herrn Tobinnus von der Polizei Recklinghausen zu einem Vortrag zum Thema Cybergrooming begrüßt. Interaktiv wurde hier unter anderem auch das eigene Nutzungsverhalten von sozialen Medien hinterfragt. Die Jahrgangsstufe neun hat sich genauer mit FakeNews beschäftigt und im Rahmen einer Simulation die Charakteristika und Aussagekraft hinsichtlich einer dezidierten Meinungsbildung herausgearbeitet.  

Fazit des Safer Internet Days am HHG:  

WIR wissen, wie wir sicher und verantwortungsbewusst mit den digitalen Medien umgehen. WIR entwickeln, fördern und fordern uns – auch digital! 

Zertifikatsverleihung: Schülerinnen der Sekundarstufe I sind offiziell ausgebildete Medienscouts

Auf dem Bild sind von rechts nach links zu sehen: Lea Pogorzalek, Valentina Berner, Idalena Ostroske, Luca-Marie Tobinnus und Frau Schulz. Nicht abgebildet sind: Vanessa Panczyk und Lotta Janßen.

Die Nutzung des Smartphones, Posts bei Instagram oder digitale Spiele – Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Umso bedeutender ist es, dass Schüler/-innen verantwortungsbewusst mit Medien umgehen und sich der Risiken, die ihnen begegnen können, kennen.

Sechs unserer Medienscouts, die aus Schülerinnen der Jahrgangsstufe 8 und 9 bestehen, wurden dieses Jahr an fünf mehrstündigen Fortbildungstagen zu Themen wie Sicherheit im Internet, social media, digitale Spiele sowie Cybermobbing und -grooming von der Landesanstalt für Medien NRW ausgebildet.

Um sich bei den Schülerinnen für ihr Engagement zu  bedanken, wurden ihnen die Zertifikate gestern feierlich von der Stadt Bottrop überreicht.

WIR freuen uns, dass uns die Medienscouts bei der so wichtigen Medienbildung unterstützen und freuen uns auf weitere gewinnbringende Workshops in der Sekundarstufe I.

Besuchst du die Jahrgangsstufe 7 bis 9 und möchtest auch bei den Medienscouts mitarbeiten?
Dann melde dich per teams bei Frau Schulz und schau in unserer AG-Stunde vorbei! Wir freuen uns immer über Zuwachs!

Einladung zum Elternabend „Medien total“ Aufwachsen in digitalen Medienwelten Was muss ich wissen, was kann ich tun?

Liebe Eltern,

hiermit möchten wir Sie herzlich einladen zu einem Elternabend zum Thema:

„Medien total“

Aufwachsen in digitalen Medienwelten

Was muss ich wissen, was kann ich tun?

Das Prägende an Kinder- und Jugendlichenwelten dieser Zeiten ist sicherlich die Verfügbarkeit und Nutzungshäufigkeit digitaler Medien. Das Smartphone ist schon in jungen Jahren ein ständiger und unverzichtbarer Begleiter, Social-Media-Angebote wie Instagram, TikTok oder YouTube werden gerne und leider manchmal unreflektiert genutzt, die Verführungskraft bildgewaltiger und unendlicher Computerspiele kommen hinzu.

Dieser Elternabend, den wir mit Unterstützung der Initiative „Eltern und Medien“ durchführen, möchte einige dieser Phänomene aufzeigen, an der ein oder anderen Stelle Erklärungen liefern (und manchmal etwas Verständnis wecken) und die Herausforderungen aufzeigen, mit denen Eltern dieser Zeiten konfrontiert werden. Nein, es werden keine fertigen Patentrezepte für eine gelingende Medienerziehung gegeben und alle Themen können in der Fülle nicht vertieft werden, aber… vielleicht finden Sie als Eltern etwas Orientierung.

Folgende Themen werden angesprochen:

  • Aufwachsen in heutigen Medienwelten
  • Herausforderungen für Eltern: Inhalte, Cybermobbing, Zeit, Stress, Computerspiele, Social Media
  • „In der Familie“ – Was tun?
  • und viele andere.

Die Veranstaltung findet statt

Am Donnerstag, 24.11.2022,

um 19.00 Uhr

in unserer Aula

Der etwa 90-minütige Vortrag richtet sich an Eltern der Klassenstufen 5 und 6 und skizziert die Probleme und Risiken, auf die Kinder bei ihrer Mediennutzung insbesondere im Internet stoßen können. Dabei werden Tipps und Hinweise gegeben, wie die Kinder sicherer im Netz der Netze unterwegs sein können. Danach besteht die Möglichkeit für Fragen und zur Diskussion.

Der Referent Dr. Marco Fileccia ist tätig in der Initiative „Eltern&Medien“ der Landesmedienanstalt NRW und Lehrer am Heinrich-Heine-Gymnasium in Oberhausen sowie Autor des Heftes „Medien für Einsteiger“ der Bundeszentrale für politische Bildung sowie „Knowhow für junge User“ zum Thema „Sicherheit“, das bei der EU-Initiative „Klicksafe – Mehr Sicherheit im Internet durch Medienkompetenz“ erschienen ist und der Bücher „Was tun bei Cybermobbing?“ und „Social Communities – Ein Leben im Verzeichnis“– ebenfalls bei Klicksafe erschienen. Er ist ehrenamtlicher Gutachter bei der FSM (Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter).

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

C. Lindemann, Koordinator für Digitalisierung & S. Schulz, Koordination Medienscouts

 

Gefahren im Netz, nur wer sie kennt, kann sich schützen

Unter diesem Veranstaltungstitel durfte unsere Jahrgangsstufe 8 mit dem Referenten Herrn Christian Tobinnus, zuständig für den Bereich Cyberkriminalität bei der Kriminalpolizei Recklinghausen, in den Austausch treten.

Elektronische Medien sind ein fester Bestandteil im Leben der Kinder und für sie bereits alltäglich. Um aber genau zu erfahren, was das Internet eigentlich ist und um den Schüler/innen zu spiegeln, was sie dort eigentlich tun, wurde zu Beginn der Veranstaltung eine erste Abfrage/ ein Mentimeter erstellt, was eine rege Beteiligung und Erzählungen hervorbrachte.

Die Kinder berichteten von eigenen Erlebnissen und Erfahrungen und es wurden auch erste Inhalte zu den Themen Sexting, Cybermobbing/ Cybergrooming etc. geäußert. Herr Tobinnus stellte heraus, dass die Familie zumeist der erste Ort sei, an dem die Weichen für die Mediennutzung gestellt werden. Hier werden wichtige Regeln im Umgang mit Medien formuliert und Vereinbarungen getroffen. Wenn Absender und Empfänger aber irgendwann nicht mehr sichtbar sind, verändert sich das Kommunikationsverhalten. So ist Cybermobbing mittlerweile ein weltweites Problem, obwohl Opfer und Täter sich häufig in der „realen“ Welt kennen. Diese Problematik zwischen „realem“ Leben und der Darstellung im Internet wurde intensiv diskutiert. Die Schüler/innen berichteten offen über eigene Erfahrungen und Erlebnisse, aber es wurden auch Rückfragen zum Umgang mit dieser Problematik gestellt. Was kann man tun, wenn man selbst „Opfer“ geworden ist? Welche Ansprechpartner/innen gibt es in diesem Fall? Kann man Bilder löschen, die im Netz kursieren? Besonders aber auch die Sicht als „Täter“ wurde interessiert angesprochen, z.B. Welche Handlung ist strafbar? Wenn freiwillig Dinge gepostet werden, ist dann eine Weiterleitung erlaubt? Viele solcher Fragen beschäftigten die Schüler/innen der Jahrgangsstufe 8 und auch die Strafbarkeit ab 14 Jahren im Umgang mit den Inhalten im Netz wurden vertieft geklärt.

Der Workshop führte daher zu neuen Erkenntnissen, aber auch Handlungskonzepten und stellte eine präventive Strategie zur Erkennung der Gefahren im Netz dar.

 

Informatik-Biber 2021 – HHG an der Spitze bei Deutschlands größtem Informatikwettbewerb

Hannah Jokisch (links) und Jakob Leander Rothe (in der Mitte) aus dem Informatikkurs der Q1 freuen sich nicht nur über ihre 1. Preise, die sie selber beim Biber-Wettbewerb erreicht haben, sondern auch über den Geldpreis in Höhe von 400 €, den die Schule bekommt, und welcher unmittelbar ihrem Fach Informatik zugute kommt.

•     428.856 Teilnehmerinnen und Teilnehmer insgesamt

•     das HHG ragt mit 934 Teilnehmenden heraus

•     Preise für besonderes Engagement

•     Aufgaben stammen aus 18 Ländern

 

Bottrop, Dezember 2021

Welchen Weg muss die auf dem Bild dargestellte Schildkröte gehen, um ihren kompletten Garten abzugrasen, wenn sie jedes Feld nur einmal betreten darf? Welche Wassersperren muss der Müller schließen, damit er in Ruhe Räder in seine Wassermühlen einbauen kann? Beim Informatik-Biber 2021 setzten sich Schülerinnen und Schüler mit altersgerechten informatischen Fragestellungen auseinander, spielerisch und wie selbstverständlich. Die insgesamt 32 Aufgaben stammten aus 18 Ländern, darunter auch Philippinen, Uruguay und Usbekistan.

Teilgenommen haben 428.856 Kinder und Jugendliche an deutschen Schulen im In- und Ausland. 934 davon stellte allein das HHG. Es ist damit eine der teilnahmestärksten Schulen bundesweit und wird für dieses besondere Engagement mit einem Preis ausgezeichnet.

 

Positive Bilanz

Die Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF) als Veranstalter zogen eine positive Bilanz: Die Teilnahmezahl bedeutet einen neuen Rekord für den Informatik-Biber und gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um mehr als 12 Prozent. In der Primarstufe (Jahrgangsstufen 3 und 4) liegt die Steigerung sogar bei rund 25 Prozent. In Nordrhein-Westfalen macht sich die Einführung des Pflichtfachs Informatik in den Klassenstufen 5 und 6 zum Schuljahr 2021/22 direkt bemerkbar. Allein aus NRW beteiligten sich 45.218 Kinder in dieser Altersgruppe, 58 Prozent mehr als im Vorjahr. Beim Blick auf den Mädchenanteil zeigt sich: Der Biber ist ein Informatik-Wettbewerb mit annähernder Geschlechterparität – der Anteil der Mädchen liegt mit 185.251 Teilnehmerinnen bei rund 46 Prozent*. Diese erfreulichen Ergebnisse sind insbesondere dem großen Engagement der Lehrkräfte zu verdanken.

 

Auszeichnung für besonderes Engagement

934 Schülerinnen und Schüler des HHG nahmen vom 8. bis 19. November am Informatik-Biber teil. Das ist eine der höchsten Teilnahmezahlen aller 2.569 mitwirkenden Bildungseinrichtungen. Dafür wird die Schule von BWINF ausgezeichnet und erhält ein Preisgeld in Höhe von 400 Euro.

„Wir danken dem HHG, allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern und insbesondere den verantwortlichen Lehrkräften für ihr großartiges Engagement anlässlich des diesjährigen Informatik-Bibers. Der Wettbewerb hat das Ziel, junge Menschen für Informatik zu begeistern. Mit der herausragenden Teilnahmezahl wurde dieses Ziel am HHG mehr als erfüllt, und das in diesen schwierigen Zeiten“, erklärt BWINF-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Pohl. „Wir sind stolz darauf, beim Thema Informatik zu den engagiertesten Schulen im Bundesgebiet zu zählen“, freut sich Schulleiter Tobias Mattheis.

Der Informatik-Biber weckt nicht nur das Interesse am Fach, sondern ist für viele Schülerinnen und Schüler auch der erste Schritt in der Auseinandersetzung mit Informatik. „Der Wettbewerb verlangt keine Vorkenntnisse, sondern ist allein mit logischem und strukturellem Denken zu bewältigen,“ so der BWINF-Geschäftsführer. „Dieses digitale Denken wird immer wichtiger für eine aktive Beteiligung an der modernen Gesellschaft.“ Als Breitenwettbewerb angelegt, ermöglicht der Biber zum einen die Teilnahme vieler Schülerinnen und Schüler, zum anderen können so Lehrkräfte, Eltern und auch die Kinder selbst Begabungen erkennen. „Talente können entdeckt und früh gefördert werden,“ betont Pohl das übergeordnete Ziel des Wettbewerbs. „Der Informatik-Biber hat seit seinem Bestehen die Begeisterung für Informatik in die Schulen, zu den Kindern und Jugendlichen und damit auch zu Eltern und Angehörigen getragen. Damit dürfte der Biber auch seinen Beitrag zur positiven Entwicklung der Schulinformatik geleistet haben“, so Pohl.

 

Der Informatik-Biber

Der Informatik-Biber ist das Einstiegsformat der Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF). Der Wettbewerb stellt die deutsche Beteiligung am „Bebras International Challenge on Informatics and Computational Thinking“ dar, der 2004 in Litauen gestartet wurde. BWINF richtet neben dem Informatik-Biber auch den Bundeswettbewerb Informatik und den Jugendwettbewerb Informatik aus und ist außerdem für Auswahl und Teilnahme des deutschen Teams bei der Internationalen Informatik-Olympiade (IOI) verantwortlich. Träger von BWINF sind die Gesellschaft für Informatik e.V., der Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie und das Max-Planck-Institut für Informatik; gefördert wird BWINF vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Bundesweiten Informatikwettbewerbe sind von der Kultusministerkonferenz geförderte Schülerwettbewerbe und stehen unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.

Einladung zum online-Elternabend „Medien – aber sicher?!“

Liebe Eltern,

mit zunehmendem Alter der Kinder werden die Anforderungen an die Medien- und Erziehungskompetenz der Eltern immer höher. YouTube, Snapchat und andere soziale Medien gewinnen zunehmend an Bedeutung für die Heranwachsenden. Ein Leben ohne Smartphone können sich viele nicht mehr vorstellen. Hier als Eltern den Überblick zu behalten, fällt nicht immer leicht. Datenschutz und Privatsphäre ist aber auch kein Hexenwerk. Mit einem Elternabend zum Thema „Medien – aber sicher?!“ wollen wir Sie dabei gerne unterstützen. Dazu möchten wir Sie auf diesem Weg herzlich einladen.

Der Elternabend findet statt am Montag, dem 22.11.2021, um 20 Uhr. In diesem Elternabend erhalten Sie Einblicke in die Faszination der digitalen Lebenswelt Ihres Kindes, entwickeln einen klaren Blick für mögliche Probleme, können Ihre persönliche Medienkompetenz erweitern und sich mit anderen Eltern über Ihre Erfahrungen austauschen. Zielgruppe sind vor allem Eltern der Jgst. 5&6, aber Eltern anderer Jahrgangsstufen sind herzlich eingeladen. Der online-Elternabend ist für Sie kostenlos und wird Ihnen durch das Angebot Eltern und Medien (www.elternundmedien.de) der Landesanstalt für Medien NRW ermöglicht. Referent ist der Medienpädagoge Koray Çoban.

Aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens und der Notwendigkeit von Kontaktbeschränkungen können wir nach Vorgabe der Landesanstalt für Medien diesen Elternabend leider nicht als Präsenzveranstaltung in unserer Aula durchführen. Daher wird die Veranstaltung als online-Elternabend durchgeführt. Benötigt werden lediglich ein Internetzugang sowie ein Laptop, Computer, Smartphone oder Tablet. Bitte melden Sie sich bei uns per E-Mail unter Angabe Ihres Namens bis spätestens zum 19.11.2021 über die folgende E-Mailadresse zum online-Elternabend an lindemann [at] hhg-bottrop [dot] de

Den Link sowie das Passwort zum Online-Elternabend werden Ihnen spätestens am Tag des Elternabends per E-Mail zugeschickt. Bei Fragen nehmen Sie gerne auch im Vorfeld mit uns Kontakt auf.

 

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Mattheis, Schulleiter                        Christian Lindemann, Koordinator für Digitalisierung

Rückblick Schuljahr 2020/2021

Liebe Eltern,

mit diesem Fragebogen möchten wir erfahren, wie es Ihnen und Ihren Kindern im vergangenen Schuljahr in den Phasen des Distanzunterrichts und Wechselunterrichts ergangen ist. Die Befragung kann uns helfen, die Schülerinnen und Schüler beim Lernen zukünftig besser zu unterstützen.

Die Befragung ist freiwillig und anonym.

Vielen Dank, dass Sie den Fragebogen ausfüllen!

 

 

 

Im Dialog: Lernende treffen auf Leitende

Über den Bildschirm fand diesmal der „Dialog mit der Jugend“ statt, eine Initiative der Talentmetropole Ruhr. Eingeladen hatte die MC Bauchemie. Foto: MC Bauchemie

Bottrop.  In der langjährigen Veranstaltungsreihe der Talentmetropole Ruhr kommen diesmal Gymnasiasten und die Chefs der Bottroper MC Bauchemie zusammen.

Die beiden Chefs des Konzerns MC-Bauchemie trafen sich jetzt mit Schülern aus Bottrop und Essen, um den „Dialog mit der Jugend“ fortzusetzen. In dieser langjährigen Reihe der Stiftung Talentmetropole Ruhr kommen Lernende mit Leitenden zusammen. Diesmal sah man sich allerdings über den Bildschirm in die Augen und tauschte sich aus. Auch auf die sonst übliche Firmenbesichtigung musste wegen der Pandemie verzichtet werden.

Gleich zwei Gymnasien waren an dem Treffen beteiligt. Die 26 Schülerinnen und Schüler aus den Leistungskursen Sozialwissenschaft des Bottroper Heinrich-Heine- und des Essener Don-Bosco-Gymnasiums nahmen die Chance wahr, den geschäftsführenden Gesellschaftern der MC-Bauchemie, Claus-M. Müller und seinen Sohn Nicolaus M. Müller, Fragen zu stellen.

Die Geschäftsführer reagieren mit Offenheit

Es entstand ein lebhafter Austausch zwischen den Schülern und den Chefs, die rund zwei Stunden Rede und Antwort standen. Neben Fragen zu den Einstiegsmöglichkeiten, zum Jahresumsatz, den größten Absatzmärkten, Expansionsplänen und wirtschaftlichen Zielen für die kommenden zehn Jahre stellten die Schüler auch ethische Fragen rund um Menschenrechtslage und Arbeiterschutzgesetze an den internationalen Standorten der MC-Bauchemie. Die Geschäftsführer reagierten mit Offenheit und zeigten sich auskunftsfreudig.

MC-Bauchemie ist mit rund 500 Mitarbeitern am Standort Bottrop einer der größten Arbeitgeber der Stadt. Auch in Zeiten der Pandemie stellt das Unternehmen Am Kruppwald Auszubildende und neue Mitarbeiter ein. „Wir sind stets auf der Suche nach talentiertem Nachwuchs, um unsere anspruchsvollen Wachstumsziele erreichen zu können“, unterstreicht Nicolaus M. Müller. Rund 40 Auszubildende erlernen in dem Unternehmen einen der angeboten Berufe aus dem technischen und kaufmännischen Fach.

 

Quelle: WAZ

https://www.waz.de/staedte/bottrop/im-dialog-lernende-treffen-auf-leitende-id231838317.html [Strand: 19.03.2021]

 

HHG Bottrop an der Spitze bei Deutschlands größtem Informatikwettbewerb

965 Schülerinnen und Schüler des Heinrich-Heine-Gymnasiums nahmen vom 9. bis 22. November am Online-Wettbewerb teil. hochgeladen von Michael Menzebach

Informatik-Biber trotz Corona erfolgreich

Bottrop. Welche Entdeckerin kann es bis zur Schatzkammer schaffen? Wer kann das Sportturnier nach den ersten Matches noch gewinnen? Wo müssen Geschäfte gebaut werden, um eine Landgemeinde optimal zu versorgen? Beim Informatik-Biber setzen sich Schülerinnen und Schüler mit altersgerechten informatischen Fragestellungen auseinander, spielerisch und wie selbstverständlich.

Teilgenommen haben 381.580 Kinder und Jugendliche an deutschen Schulen im In- und Ausland. Auch die Aufgaben wurden in 21 Ländern rund um den Globus entwickelt, darunter Neuseeland, Pakistan, Indien, die Philippinen, Nord-Makedonien, Island und Portugal.

Positive Bilanz trotz Corona

Trotz erschwerter Bedingungen durch Corona können die Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF) als Veranstalter eine positive Bilanz ziehen: Mit 381.580 Schülerinnen und Schülern verzeichnet der Informatik-Biber 2020 eine sehr gute Teilnahmezahl. Lediglich 2019 waren mehr Kinder und Jugendliche beim Online-Wettbewerb dabei. Der Mädchenanteil beim Informatik-Biber 2020 liegt mit 167.385 Teilnehmerinnen bei 44,8 Prozent. Dieses erfreuliche Ergebnis ist insbesondere dem großen Engagement der Lehrkräfte zu verdanken.

Auszeichnung für besonderes Engagement

965 Schülerinnen und Schüler des Heinrich-Heine-Gymnasiums nahmen vom 9. bis 22. November am Online-Wettbewerb teil. Das ist eine der höchsten Teilnahmezahlen aller 2.356 mitwirkenden Bildungseinrichtungen. Dafür wird sie von BWINF ausgezeichnet. „Wir danken dem Heinrich-Heine-Gymnasium allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern und insbesondere den verantwortlichen Lehrkräften für ihr großartiges Engagement anlässlich des diesjährigen Informatik-Biber. Der Wettbewerb hat das Ziel, junge Menschen für Informatik zu begeistern. Mit der überwältigenden Teilnehmerzahl wurde dieses Ziel am Heinrich-Heine-Gymnasium mehr als erfüllt, und das in diesen schwierigen Zeiten“, erklärt BWINF-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Pohl. „Wir sind stolz darauf, beim Thema Informatik zu den engagiertesten Schulen im Bundesgebiet zu zählen“, freut sich der Schulleiter Tobias Mattheis. Die Hauptorganisatoren des Wettbewerbs sind am Heinrich-Heine-Gymnasium die Lehrer Sven Biermann und Rafael Schopper, die von allen Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft Mathematik unterstützt werden. Der Wettbewerb ist am Heinrich-Heine-Gymnasium ein Baustein der intensiven MINT-Förderung. „Wir möchten im MINT-Bereich nicht nur die Spitzenförderung unserer Schülerinnen und Schüler erreichen, für die wir durch das MINT-EC Schulnetzwerk bereits ausgezeichnet worden sind, sondern alle Schülerinnen und Schüler in einer Breitenförderung mitnehmen. Dafür eignet sich der Informatik-Biber, besonders!“, erläutert MINT-Koordinatorin Cornelia Hußmann.
Der Informatik-Biber weckt nicht nur das Interesse am Fach, sondern ist für viele Schüler und Schülerinnen auch der erste Schritt in der Auseinandersetzung mit Informatik. „Der Wettbewerb verlangt keine Vorkenntnisse, sondern ist allein mit logischem und strukturellem Denken zu bewältigen,“ so der BWINF-Geschäftsführer. „Dieses digitale Denken wird immer wichtiger für eine aktive Beteiligung an der modernen Gesellschaft.“ Als Breitenwettbewerb angelegt, ermöglicht der Biber zum einen die Teilnahme vieler Schülerinnen und Schüler, zum anderen können so Lehrkräfte, Eltern und auch die Kinder selbst Begabungen erkennen. „Talente können entdeckt und früh gefördert werden,“ betont Pohl das übergeordnete Ziel des Wettbewerbs.

Der Informatik-Biber ist das Einstiegsformat der Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF). Der Wettbewerb stellt die deutsche Beteiligung am „Bebras International Challenge on Informatics and Computational Thinking“ dar, der 2004 in Litauen gestartet wurde. BWINF richtet neben dem Informatik-Biber auch den Bundeswettbewerb Informatik und den Jugendwettbewerb Informatik aus und ist außerdem für Auswahl und Teilnahme des deutschen Teams bei der Internationalen Informatik-Olympiade (IOI) verantwortlich. Träger von BWINF sind die Gesellschaft für Informatik e.V., der Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie und das Max-Planck-Institut für Informatik; gefördert wird BWINF vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Bundesweiten Informatikwettbewerbe sind von der Kultusministerkonferenz geförderte Schülerwettbewerbe und stehen unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.

Quelle: Stadtspiegel 

Autor: Michael Menzebach

https://www.lokalkompass.de/bottrop/c-ratgeber/informatik-biber-trotz-corona-erfolgreich_a1489926 [Stand: 17.12.2020]

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