Landessportfest der Schulen – Tennis
Am 13. Mai hat unsere Mädchenmannschaft in der WK 2
5:1 gegen Münster gesiegt.
Die Reise geht weiter und am 25. Mai geht es für die Mannschaft nach Herford!
Wir drücken ihnen die Daumen!
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Den Wettkampf-Auftakt machten noch im Regen die Sprinterinnen. Evdokia S. (11,98 sek.) und Charlotte R. (11,96 sek.) liefen ganz vorne mit, und Emma B. gewann sogar ihren Lauf in einer Zeit von 10,94sek.
Zum Glück verzogen sich dann die Wolken und im Weitsprung konnten Evdokia S. (3,75m), Kristin G. (4,02m) und Ida O. (Bestweite: 4,43m) ihr Können unter Beweis stellen. Der Wettbewerb ging weiter mit Kugelstoßen, wo Mia-Jolie G. eine Weite von 5,67m und Amnah A. N. eine Weite von 5,50m erzielten. Es folgte ein Highlight des Wettkampftages: Die 4x75m Staffel! Unsere Mädels (Kristin, Evdokia, Emma und Ida) gaben Vollgas und übergaben sicher den Staffelstab – und rannten so zu einem klaren Sieg!
Anschließend traten Mia-Jolie G.(14m), Charlotte R. (24m) und Amnah A.N.(25m) im Weitwurf an. Die beiden 800m-Läufe gewannen unsere Mädels jeweils mit großem Abstand in 2.49min. (Charlotte R.) und 2.39min. (Ida O.). Zum Abschluss des Wettkampftages traten Kristin G. und Emma B. im Hochsprung an und übersprangen eine Höhe von 1,26m (Kristin) und 1,30m (Emma).
Wir bedanken uns sehr für die Unterstützung von Elternseite (Frau Böcker und Frau Gosmann), unseren Sporthelferinnen (Hannah und Leni) und vom Verein LC Adler (Frau Henning und Herr Lysko).
BOTTROP. Die Tennis-Schulmannschaften des Heinrich-Heine-Gymnasiums und vom Vestischen Gymnasium haben einmal mehr ihre Klasse unter Beweis gestellt.
In der erste Runde ging es für die Bottroper Stadtmeister auf der Anlage des TC Eigen-Stadtwald gegen die Kreismeister aus Recklinghausen. Das Vestische Gymnasium und das Heinrich-Heine-Gymnasium lösten ein Endrundenticket.
Die Mädchen des Heinrich-Heine-Gymnasiums machten es in der Wettkampfklasse 2 (Jg. 2006 – 2009) wie schon bei den Stadtmeisterschaften spannend und lieferten sich einen rund sechsstündigen Schlagabtausch mit dem Theodor-Heuss-Gymnasium aus Waltrop.
Den Bigpoint landete Nicole Radev, die das Duell an Position zwei nervenstark nach 7:5 und 6:7 mit 12:10 im Match-Tiebreak für sich entschied. Lara Stanzek gewann das Spitzeneinzel sicher in zwei Sätzen und auch Anna Rehberg ließ nichts anbrennen. Lediglich Nina Büscher hatte im Entscheidungssatz das Nachsehen. Gemeinsam mit Anna Rehberg sicherte sie dann aber im zweiten Doppel den benötigen Punkt zum 4:2-Erfolg.
Groß war der Jubel auch bei den Jungen der Wettkampfklasse 3 (Jg. 2008 – 2011) des Vestischen Gymnasiums. Nach ihrem überzeugenden Auftritt bei den Stadtmeisterschaften legten Emil Zappe, Luca Nowak, Benjamin Neis, Mats Oertel und Christoph Seewald gegen das Team des Gymnasium Petrinum aus Recklinghausen noch einen Sieg nach.
Es blieb allerdings spannend bis zum letzten Ballwechsel. Nach einer 3:1-Führung nach den vier Einzeln vollendeten Benjamin Neis und Luca Nowak im Match-Tiebreak zum 4:2-Endstand und machten so den erneuten Einzug in die Bezirksendrunde perfekt.
Keine Chance auf ein Weiterkommen hatten dagegen die Jungen der Wettkampfklasse 2 des Heinrich-Heine-Gymnasiums. Mats Brechtmann, Felix Banaszak, Len Bork und Mats Küppers mussten nach ihrem Stadtmeistertitel nun die Überlegenheit des Adalbert-Stifter-Gymnasiums aus Castrop-Rauxel anerkennen. Das gleiche Schicksal ereilte auch die Mädchen der Wettkampfklasse 3 des Josef-Albers-Gymnasiums, die ebenfalls gegen das Adalbert-Stifter-Gymnasium das Nachsehen hatten.
Die Endrunde im Regierungsbezirk Münster findet ebenfalls auf der Anlage des TC Eigen-Stadtwald statt. Die Jungen spielen am Donnerstag (11.05.), die Mädchen ermitteln am Freitag (12.05.) die Bezirksmeister, für die es dann weiter zu den Landes-Teilmeisterschaften geht.
Quelle: WAZ vom 09.05.2023
Henning Wiegert
Autorin: Nina Stratmann
Die coronabedingte Absage der Skifreizeiten hat die Schulgemeinden in den vergangenen zwei Jahren geschmerzt. Nun besteht die Hoffnung, dass die Skifahrten kommende Saison wieder möglich sind. Doch es gibt neue Sorgen: Neben steigenden Kosten beschäftigen die Bottroper Schulen zunehmend auch Nachhaltigkeitsfragen. Die Skifreizeit – ein nicht mehr zeitgemäßes Auslaufmodell?
Noch sieht es nicht danach aus. Bottroper Schulleiter verweisen auf die positiven sozialen und sportlichen Aspekte dieser Touren. So meint Ingo Scherbaum (Josef-Albers-Gymnasium) unter anderem: „Mit der Skifahrt decken wir einen Bereich aus der Kategorie Rollen und Gleiten des Lehrplans Sport ab. Da die Schülerinnen und Schüler schnell ein Erfolgserlebnis haben, ist es förderlich für die Persönlichkeitsentwicklung.“ Eltern, die als ehemalige JAG-Schüler ebenfalls auf Schnee-Tour waren, würden immer noch mit Begeisterung vom positiven Miteinander auf dieser Fahrt sprechen.
Es sei ein großer Wunsch aller Beteiligten, wieder auf Skifahrt gehen zu können, sagt auch Tobias Mattheis, Leiter des Heinrich-Heine-Gymnasiums (HHG). „Gerade auch in der Aufarbeitung der Corona-Folgen ist das eine sehr sinnvolle Sache“, unterstreich der Pädagoge.
Kostensteigerungen sind aber nicht wegzudiskutieren. Die Frage der Inflation habe die HHG-Gemeinde beschäftigt, die Eltern hätten aber mit großer Mehrheit pro Skifreizeit abgestimmt. Noch würden die Preise ermittelt, aber „im Moment sieht es so aus, dass die Fahrt 50 Euro teurer werden muss“. Gegenüber der letzten Fahrt 2019 sei aber sicher auch ohne Inflation ja mit erhöhten Preisen zu rechnen gewesen. Insgesamt müssten die Familien mit Kosten zwischen 400 und 500 Euro kalkulieren.
Mattheis fügt jedoch hinzu: „Wir können die Kosten im Moment noch im Griff behalten. Es kann aber sein, dass der Punkt kommt, an dem wir sagen: Das machen wir nicht mehr.“ Ausrüstung gibt es hier wie etwa auch am Josef-Albers-Gymnasium aus dem Ski-Keller.
Auch JAG-Leiter Scherbaum berichtet: „Circa 50 Euro ist die Fahrt teurer geworden. Darin enthalten ist aber eine Versicherung, die viele zusätzliche Kosten, die im Falle einer Corona-Erkrankung entstehen, auffängt.“ So müssen an Corona erkrankte Schülerinnen und Schüler von den Eltern abgeholt werden. Bei Bedarf nutze das JAG verschiedene Fördertöpfe, um finanziell schwache Familien aufzufangen, die nicht (wie Leistungsempfänger) Unterstützung aus dem Bildungs- und Teilhabepaket beantragen können. „Zum Glück sind es nur einzelne Familien, die einer Unterstützung bedürfen. Aber bei der kommenden Skifahrt können wir feststellen, dass es mehr Einzelfälle geworden sind. Das sind meistens Bitten um Zuschüsse“, berichtet Scherbaum.
Auch HHG-Leiter Mattheis spricht von Einzelfällen, die Hilfe etwa über Stiftungen oder den Schulförderverein in Anspruch nehmen würden. Einen Anstieg der Anfragen kann er bislang noch nicht erkennen. Auf eine freiwillige Teilnahme an den Skifreizeiten umzuschwenken, wie es zum Beispiel jetzt ein Mülheimer Gymnasium vorrangig aus Kostengründen und mit begrenzter Teilnehmerzahl machen will, ist für die Bottroper Schulleiter keine gangbare Alternative. Scherbaum: „Klassenfahrten dienen dem sozialen Zusammenwachsen. Sie haben eine pädagogische Funktion, die nur erreicht werden kann, wenn die gesamte Klasse als Gemeinschaft fährt.“ Mattheis ergänzt: „Das ergäbe eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, die wir nicht haben möchten.“
Am Berufskolleg Bottrop (BKB) sind die Fahrten in den Schnee nicht notwendigerweise verpflichtend. Zum einen wollen die kaufmännischen Assistenten trotz Inflation nach gemeinsamen Beschluss alle zusammen auf Tour gehen. Zum anderen gibt es eine freiwillige, bildungsgangübergreifende Fahrt. „Ich weiß, dass wir die Fahrten günstig eingekauft haben“, sagt Berufskollegleiter Guido Tewes. „Wir kommen mit 400 Euro klar.“ Plus Taschengeld. Diese 400 Euro markierten laut Schulkonferenzbeschluss auch die Höchstgrenze, die eine Klassenfahrt am BKB kosten dürfe. „Unsere Elternschaft ist in der Regel nicht reich“, bemerkt Tewes. Dennoch hätte auch diese Höchstgrenze zuletzt angehoben werden müssen. „1995 waren wir da noch bei 300 Euro. Und dann lag die Grenze lange bei 350 Euro“, berichtet Tewes.
Und wie wird die Klimaschutzfrage bezüglich der Skifreizeiten diskutiert? „In dem Skigebiet, wo wir hinfahren, werden keine Schneekanonen eingesetzt“, sagt Tewes. Diese gelten schon aufgrund ihres hohen Energieverbrauchs als besonders klimaschädlich.
Natürlich müsse die Frage der Umweltverträglichkeit ernst genommen und im Blick behalten werden, unterstreicht JAG-Leiter Ingo Scherbaum. Andererseits: „Eine solche Fahrt ist kein Individualtourismus.“ Zudem fahre die Jahrgangsstufe acht im Februar – wie in den vergangenen 30 Jahren – nach Obertauern, „in ein schneesicheres Gebiet“.
Am HHG spiele Nachhaltigkeitserziehung eine wichtige Rolle. In dem Zusammenhang würden auch die Fahrten überprüft, so Mattheis. Der Ort Meransen in Südtirol, Ziel der Heine-Gymnasiasten, sei in den letzten Jahren schneesicher gewesen. Möglicherweise bleibe das im Zuge der rasanten Klimaveränderungen auf Dauer nicht so. Mattheis: „Vielleicht stehen wir dann irgendwann vor der Situation, dass wir über die Fahrt neu nachdenken müssen.“ Und ob Skifreizeiten nicht doch ein Auslaufmodell sind.
Quelle: WAZ vom 21.10.2022
Unsere Mannschaft hat einen guten 2. Platz belegt. Leider haben wir gegen das Vestische Gymnasium verloren. Bei diesem Spiel konnte nur Tilmann Büscher gewinnen. Das 2. Spiel gegen das JAG haben wir 4:0 gewonnen!
C. Müller
Nach einer fast dreijährigen Corona-Pause fand unter der Regie des Judo-Landesverbandes und mit tatkräftiger Unterstützung des JC 66 Bottrop am Mittwoch ver-gangener Woche in der DieterRenz-Halle wieder die Endrunde der Judoka im Regierungsbezirk Münster statt. Das Heinrich-HeineGymnasium und das Josef-AlbersGymnasium sicherten sich jeweils ein Ticket für das Landesfinale in Duisburg im Juni.
In der Wettkampfklasse 3 (Jg. 2007 – 2010) der Mädchen zeigten Hannah und Pia Urban gemeinsam mit Lena Fathi und Felicia Schumacher ihre ganze Klasse. Das Quartett des Heinrich-Heine-Gymnasiums distanzierte unter den Augen der Landestrainer auch den ärgsten Kontrahenten der Gesamtschule Berger Feld aus Gelsenkirchen und sicherte sich somit den Meistertitel im Regierungsbezirk Münster.
Einen deutlichen Erfolg verbuchten auch die Jungen der Wettkampfklasse 2 (Jg. 2005 – 2008) des JosefAlbers-Gymnasium. Lennard Hagenguth, Tim Sturm, Philipp Vrchoticky und Marlon Fischer dominierten das Geschehen auf der Matte und verwiesen die Harkenberg-Gesamtschule aus Hörstel klar auf den zweiten Platz. Mit ihren Leistungen unterstrichen die Auswahlmannschaften der beiden Gymnasien den Status von Bottrop als Judohochburg und dürfen sich auch beim Landesfinale am 14. Juni in Duisburg gute Chancen ausrechnen. In der Wettkampfklasse 3 geht es dann sogar um einen Platz beim Bundesfinale in Berlin.
Quelle: Henning Wiegert / WAZ Bottrop vom 31.5.2022
„Am Dienstagmorgen, den 10.05.2022, starteten gegen 10:30 Uhr die Stadtmeisterschaften in der Kategorie „Schwimmen“. Das Heinrich-Heine-Gymnasium sowie das Josef-Albers-Gymnasium und das Vestische Gymnasium Bottrop-Kirchhellen traten an. Es ereigneten sich spannende Wettkämpfe in verschiedene Schwimmtechniken. Darunter waren unter anderem: Altdeutschrücken, Kraulbeine mit Brustarmen und Freistil. Vom HHG traten insgesamt drei Mannschaften an. Ein Mix-Team, ein männliches und ein weibliches Team. Das weibliche Team schwamm in der Wettkampfklasse III und das Mix- sowie das männliche Team schwammen in der Wettkampfklasse IV. Verschiedene Wettkampf Gruppen schwammen auch verschiedene Schwimmtechniken. Gegen 12:00 Uhr ging der Wettkampf zu Ende. Es wurden noch Fotos gemacht und dann gingen es unter die Duschen und in die Umkleiden. Gegen 12:30 Uhr waren dann alle Schwimmer und Schwimmerinnen draußen und der Badebetrieb fand wieder normal statt.
Der Stadtmeister ist bis jetzt noch unbekannt.“
Mittlerweile sind die Ergebnisse aber bekannt:
Maya Lynn Jaroszuk, Niko Laskowski, Yavuz Coscun, Greta Wilch, Lucie Liebig, Mara Rüdel, Illakkia, Sutharsan, Anesa Krupic, Kristin Grosmann, Tanyell Scholing, Alisa Jörgens, Liam Schulz, Henri Schaefer, Nils Gurski, Emilia Probst, Azra Sahin, Nina Wormland, Melina Jörgens, Fred Westphal, Tim von der Haar.
Leider hat es am Mittwoch für unsere Mädchenmannschaft nicht gereicht. Nach 2 starken Auftritten von Marlene Bystron und Nina Büscher ging es mit 2:2 in die Doppel. Hier hatten die starken Gegnerinnen das bessere Ende für sich. Am Ende stand es dan 2:4 gegen uns.
siehe hierzu auch:
siehe auch: https://www.bottropsport.de/tennis/artikel/spannende-duelle-der-schulteams.html