Bereits am Montag fing für die Technik die Arbeit in der Aula an.
Unsere drei Techniker arbeiteten noch während der Generalprobe an der Technik, um diese für unsere Kunden zu optimieren.
Nach der mehr als zufriedenstellenden Generalprobe war die Arbeit für die drei allerdings noch nicht erledigt. Sie nahmen den Verlust ihrer Freizeit in Kauf, um das Erlebnis für die Zuschauer zu optimieren.
Noch bis tief in die Nacht hinein wurden Soundtracks gesucht, und für die Vorstellung so umgewandelt, dass dort nun alles gut laufen konnte.
Am nächsten Tag fand sich die Technik bereits früh in der Aula ein, um letzte Vorbereitungen zu treffen und Defekte zu beheben.
Nach den letzten Feineinstellungen war es nun soweit: Das Licht flimmerte, schaurige Musik wurde gespielt, und die Besucher begaben sich zu ihren Plätzen.
Das Licht verdunkelte sich, und der letzte Verbleibende Lichtpegel beleuchtete die erste Szene, wie, wie bei der Leiterin der Theater-AG nicht anders zu erwarten, in einem Sanatorium.
Das Stück beginnt.
Kurz nach der Pause aber passiert es: Ein Defekt in der Lichttechnik: Ein Scheinwerfer fällt aus. Er lässt sich nicht mehr abdunkeln. Aber trotz dieses Unglückes, lassen sich unsere Mitarbeiter nicht aus der Ruhe bringen. Dank dieser Ruhe, schafft die Technik es diese Herausforderung zu meistern.
Am Ende dieses trotz des Defektes gelungenen Abends, arbeitet die Technik allerdings schon wieder weiter. Aufgrund dieses Defektes, muss ein neues Lichtkonzept her. Bis Tief in die Nacht wird gearbeitet, bis letztendlich alles geschafft ist.
Allerdings geht es nach der Schule am nächsten Nachmittag direkt weiter.
Die Scheinwerfer werden umgestellt, der Sound wird optimiert.
Letztendlich klappt an diesem Abend nun alles perfekt.
Ein Artikel von Felix Kolek